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Der Höhentourismus hat in den letzten Jahren stetig zugenommen – ob im Himalaya, in den Anden, in den hohen Bergen Nordamerikas oder Afrikas, im Kaukasus oder in den Westalpen.

Die Wahrscheinlichkeit, Symptome der Höhenkrankheit zu entwickeln, ist zwar hoch. Ernsthafte oder gar lebensbedrohliche Verläufe lassen sich jedoch in der Regel vermeiden. In der Höhenmedizin wird intensiv geforscht – doch wie gelangt dieses Wissen zu den Höhentourist:innen und Höhenbergsteiger:innen? Und wie kann es sie direkt vor Ort unterstützen?

Wir sind zwei Studierende der Medizininformatik an der Berner Fachhochschule. Für unsere Bachelorarbeit entwickeln wir in Zusammenarbeit mit der Höhenforschungsgruppe von Michael Furian vom Universitätsspital Zürich eine mobile App, die Höhenbergsteiger:innen und -tourist:innen auf ihren Touren in grossen Höhen unterstützt und hilft, gesundheitliche Risiken zu reduzieren.

Gleichzeitig sollen die anonym erfassten Daten der weiteren Erforschung der Höhenmedizin zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Informationen auf unserer Homepage: https://hamix.ws

Kontakt zu uns via: contact@hamix.ws

Deine Meinung hilft uns, bei der App Funktionen zu priorisieren und das Nutzererlebnis zu optimieren.

Die Umfrage dauert ca. 12-14 Minuten. Alle Angaben sind anonym und freiwillig.

(Hinweis zur Sprache: Zur besseren Lesbarkeit und im Sinne einer klaren, flüssigen Darstellung wird in den folgenden Texten das generische Maskulinum verwendet. Selbstverständlich sind damit stets alle Geschlechter gleichermassen gemeint.)

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